Die JAHRESSPIRALE aus Sicht der Kräuter und des Räucherns

Respektiere die Spiralen, in denen du bist. Zyklen schließen sich und neue öffnen sich, dies ist der Lauf des Lebens.


JANUAR

Die Rauhnächte. Siehe Jahreskreisfeste oder die Spirale der Zeit.

Der Januar ist eine Zeit zum Innehalten. Nehmt euch immer wieder Zeit um nach innen zu gehen und der inneren Stimme zu lauschen. Unterstützend darf gerne geräuchert werden, auch ein wohltuender Kräutertee sollte bei sämtlichen Ritualen nicht fehlen. Entzündet euch ein Feuer, bereitet eure Räucherzeremonie vor und während der Rauch aufsteigt und ihr euch vom Alltag loslöst, reflektiert und schaut was ihr loslassen wollt, was sich verändern darf und was ihr hinter euch lassen wollt. Segnet es und übergebt alles, was erlöst werden soll dem Feuer und dem Rauch. Wie wäre es heute mal mit einem wohltuenden und wärmenden Tee aus erlesenen Kräutern, er wird ihnen sicher gut tun. Der Januar ist gut geeignet um Misteln zu sammeln.

FEBRUAR

Der Becher, der voll ist kann nicht gefüllt werden. Entrümple und schaffe Platz für Neues. Zeit der Reinigung, des Fastens und der Planung für das Jahr. Kerzen werden geweiht, aufgeladen und gesegnet. Heilfasten und Entschlagungskurens mit Hilfe verschiedener Kräutertees sind jetzt angesagt. Die Räuchermischung Bombe bringt neuen Fluss, dort wo Energien ins Stocken geraten sind.

MÄRZ

Die ersten Kräuter fangen an zu wachsen. Sieh wie die Natur zu neuem Leben erwacht. Bärlauch Löwenzahn, Brennnesseln usw. können geerntet werden. Entzündet ein Osterfeuer und segne alles Neue und wiedererwachte Leben ein. Mein Tipp: die Räuchermischung Segen dazu verwenden.

APRIL

Der Vollmond im April setzt neue Kräfte in uns frei und sendet uns neue Impulse. Die neue Kraft wird auch in der Tiefe der Erde freigesetzt. Die Natur entfaltet ihr ganzes Potential und weitere Wildkräuter können gesammelt werden. Sie reinigen und entschlacken unseren Körper und schenken frische Lebensenergie. Der April ist der Monat des Aufbruchs. Beltain oder die Walpurgisnacht werden gefeiert und es wird kräftig geräuchert.

MAI

Nicht vergessen der zweite Sonntag im Mai ist Muttertag! Wie wäre es mit einer tollen Mischung aus verschiedenen Kräutertees für Mutters Wohlbefinden?! So wie die Blüten im Mai sich dem Sonnenlicht öffnen und ihre herrlichen Düfte verströmen, so können auch wir unser Herz öffnen um die Wärme, das Licht und den Duft zu empfangen. Machen sie doch mal einen energetischen Frühjahrsputz und räuchern sie ihr Haus und ihr Umfeld aus und genießen sie die neue Frische in ihrem Heim. Holunderblüten können jetzt gesammelt werden. Mein Tipp, die Räuchermischung Haus & Hof.

JUNI

Zeit des Wachstums, der Sommersonnwende. Die erste Ernte wird eingefahren und sollte gesegnet werden. Dankesrituale können jetzt gehalten werden. Es ist ein guter Zeitpunkt, zu Orakeln, mit den Naturgeistern in Verbindung zu treten und die Sorgen dem Rauch einer Räucherzeremonie oder dem Johannisfeuer zu übergeben. Verwenden sie doch mal eine Räucherkeule, genau das richtige für Terrasse und Garten. Erfrischt euch doch mal mit einem Mix aus verschiedenen Kräutern wie zum Beispiel Minze, Lemongras, Orangenblüten usw.

JULI

Zeit der Reifung und der Liebe. Der Julivollmond ist der Mond der Liebe, der Romantik und der Sinnlichkeit. Das Licht des Mondes stärkt diese Seite in uns. Genießen sie die süßen Seiten des Lebens. Die Räuchermischung Liebeszauber kann dieses Gefühl noch verstärken.

AUGUST

Kräuterweihe, Kräuterwanderungen. Sie wurde früher zu Ehren der Erdmutter durchgeführt. Mit geweihten Kräutern wurden erstaunliche Heil- und Segenskräfte zuteil. Diese geweihten Kräuter wurden über dem Stall und am Haus angebracht und sollten Schutz bieten. Bei Erkältungen wurde aus ihnen Tee zubereitet. Diese Kräuter wurden auch zum Räuchern gegen dunkle Energien eingesetzt. Sie wurden ins Saatgut beigemischt und wurde ein Kind geboren, so segnete man es mit Kräuterwasser. Verstarb jemand, dann wurde ein Kreuz aus gebundenen Kräutern beigelegt.

SEPTEMBER

Erntedank, Herbst Tagundnachtgleiche. Dankesrituale zu Ehren von Mutter Erde. Es ist an der Zeit etwas in den großen Kreislauf zurückzugeben, sich mit allem was ist zu verbinden und auf die dunklere Jahreszeit vorzubereiten. Haltet ein Dankesfeuer und gebt der Erde Kräuter und Weihrauch zurück. Segnet Muttererde und dankt ihr für die Ernte, die nun eingefahren ist.

OKTOBER

Die Natur beginnt, das abzuwerfen, was überflüssig geworden ist. Machen wir es doch der Natur nach und entrümpeln, reinigen, ordnen unser Umfeld, zentrieren uns und richten uns auf die kommende Jahreszeit ein. Die Zeit der Einkehr und Meditationen beginnen. Hierfür eignen sich die Räuchermischungen Feenzauber, Wald- und Rindenmix. Vorher ist es sinnvoll mit der Schutzräucherung die Zeremonie einzuleiten. Zu Samhain /Halloween empfehle ich die Räuchermischung Ahnenkontakt.

NOVEMBER

Tod und Wiedergeburt. Gedenken der Toten. Ahnenkontakte und stille Einkehr. Abende am Kamin mit lecker gemischtem Kräutertee und eventuell die Räuchermischungen Harmonie oder Lichtmix verleiten einem grauen und nassen Novembertag doch noch einige schöne Stunden.

DEZEMBER

Folgt eurem Stern. Er erleuchtet euch euren Weg. Wintersonnwende, Weihnachten, Rauhnächte und Silvester. Die Wiedergeburt des Lichtes steht bevor, lasst uns dies feiern. Der Mittwinter ist aber auch eine Zeit der Reinigung, und Vorbereitung, der Stille und Einkehr, der Segnungen und Weihungen. Eine Zeit der Liebe und des Friedens. Nehmt euch Zeit aus dem Weihnachtstrubel auszusteigen und nach innen zu schauen. Zieht Bilanz und bringet die Dinge noch im alten Jahr zu Ende, welche ihr nicht mitnehmen möchtet. Schließt, wenn nötig, Frieden mit dem alten Jahr und segnet es. Meine Empfehlungen: Die Räuchermischungen Segen, X-Mas, Orakel Rückschau, Orakel Zukunft und dazu ein köstlicher Mix aus erlesenen Kräutertees. Auf die Rauhnächte bin ich in „Jahreskreisfeste oder die Spirale der Zeit“ näher eingegangen.

 

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Die JAHRESKREISFESTE oder die Spirale der Zeit


1./2. Februar: Imbolc – Lichtmess

21. März: Ostara, Frühjahrs- Tag-und Nachtgleiche

30. April: Beltaine - Walpurgisnacht

21. Juni: Litha, Mittsommer, Sommersonnwende

2. August: Lammas, Lughnasadh – Schnitterfest

21. September: Mabon, Herbst- Tag- und Nachtgleiche

31. Oktober/1. November: Samhain, Helloween

21. Dezember: Jul, Wintersonnwende (längste Nacht des Jahres)

2. Februar: Imbolc – Lichtmess

Das Lichtfest war in heidnischer Zeit das erste der drei großen Frühlingsfeste. Ein Fest des Feuers und des Lichtes. Die Wiederkehr des Lichts wurde verbunden mit verschiedenen Reinigungsritualen, wie beispielsweise Feuerlauf, Schweigen, Rückzug, Einkehr und Lichterprozessionen, welche die Freude darüber ausgedrückt haben, dass die Tage nun endlich wieder länger und wärmer wurden. Der Februar ist also der Monat des wiederkehrenden Lichtes, der Rast und der Reinigung. Und eine Zeit der persönlichen inneren Vorbereitung und Planung für das neue Jahr. Eine gute Zeit um Altes loszulassen und auf diese Weise Platz für Neues zu schaffen.

21. März: Ostara, Frühjahrs-Tag- und Nachtgleiche

An diesem Tag feierten unsere Ahnen, dass nach dem langen und kalten Winternächten Tag und Nacht wieder gleich lang waren, die Rückkehr der Göttin Ostara. Es war das zweite Fruchtbarkeitsfest des Frühlings, nach Lichtmess und vor Beltane. Ab diesem Tag siegt das Licht über die Dunkelheit. Man freute sich über die Wiederkehr des Lichts und dankte dafür. Fruchtbarkeitsrituale wurden allerorts gefeiert, das Saatgut und alles was Früchte tragen sollte wurden gesegnet und geehrt. Eier wurden gefärbt und als Symbol auf die Altäre gelegt. Das Fest der Ostara sollte auf jeden Fall in der freien Natur gefeiertwerden.

30. April: Beltaine - Walpurgisnacht

In heidnischer Zeit war Beltane das dritte und letzte der großen Frühlingsfeste, eine Nacht des Überschwangs, der freien Liebe zu Ehren der Fruchtbarkeitsgöttin. Das Beltane-Fest geht auf die Druiden zurück, die an diesem Tag ein Fest des Feuers feierten, das die Vereinigung der Göttin mit ihrem Gefährten Cernunnos symbolisierte. So langsam wurden in der Natur die ersten Früchte reif und man freute sich auf eine reiche Ernte. Es stand der Monat, der nach der Göttin Maya benannt war, bevor. Es liebten sich die jungen Paare in frisch gepflügten Feldern, um das Wachsen des Getreides zu fördern. Die Nacht vom 30. April auf den 1.Mai war aber auch die Nacht der Hexen, welchen man alles zutraute: Die Menschen befürchteten Verbannung, Wehrlosigkeit, Wetterbeeinflussung und dass sie dem Vieh Krankheiten anzaubern, sowie neugeborene Kinder austauschten könnten,usw. Nur in der Walpurgisnacht war man vor den Hexen sicher. Da diese zum Blocksberg flogen um dort so zu tanzen und zu feiern, dass man am Tag darauf ausgebrannte Ringe auf dem Boden sehen konnte.

21. Juni: Litha, Mittsommer, Sommersonnwende und Johannisnacht

Schon die Tage vor dem höchsten Sonnenstand waren in alter Zeit von der Zauberkraft der Geister erfüllt, welche mit Kultfeuern, Opfergaben und Feiern bei Laune gehalten wurden. Es herrschte fröhliche Stimmung, Freude über das Wachsen und Gedeihen der Früchte, Kräuter und des Getreides. Aber auch eine Zeit wo Zauber und Magie allgegenwärtig waren. Wer in der Johannisnacht über das Feuer sprang, das zu Ehren des Sonnengottes entzündet worden war, bannte Unheil und Krankheit. Die Johannisnachtwar die Nacht, in der man die Zukunft erkennen und die Kräfte wecken konnte, um sich und die Menschen mit besonderen Kräutern gefügig zu machen.

2. August: Lammas, Lughnasadh – Schnitterfest

Der August ist die Zeit, in der die Natur sich auf dem Höhepunkt ihrer Fruchtbarkeit befindet. In heidnischer Zeit wurde zur Ehren der Muttergöttin "Lammas", gefeiert. Welches das erste der drei großen Erntefeste ist. Es ist das Fest des großen Überflusses. Die erste Ernte ist nun reif - aber nicht nur die Ernte des Korns, der Kräuter und der Früchte, sondern auch die unserer Bemühungen. Die Kelten feierten die Vermählung des Lichtgottes Lugh mit der Erdgöttin, die Verbindung zwischen Sonne und Erde. Es ist eine Zeit, in der wir für die Fülle, die Nahrungund die Kräuter, die als Mittel gegen Krankheiten sowie Schutz eingesetzt werden, dem Schöpfer danken. Die Zeit vom Beginn der Ernte bis zu ihrem Ende galt als heilige Zeit.

21. September: Mabon, Herbst- Tagundnachtgleiche

Die Herbst-Tagundnachtgleiche wird am 21.9. gefeiert. Tag und Nacht sind wieder gleich lang. Ab dann siegt die Nacht über den Tag. Nun werden die Tage wieder kürzer und wir gehen auf die dunkle Jahreszeit zu. An diesem Fest wird der Göttin der Früchte gedankt. Es ist die Zeit der Äpfel und der Trauben, also die Zeit der zweiten Ernte. Die Wohnung wird mit getrockneten Blättern und Schalen voller Früchte festlich dekoriert. Es ist Zeit innezuhalten, danke zu sagen und die Ernte zu feiern.

31. Oktober/1. November: Samhain, Halloween

Samhain wird auch das Fest zur Rückkehr der Totengeister genannt. Die Nacht vor dem 1. November war eines der größten Feuerfeste der keltischen Druiden. Sie entzündeten riesige Feuer auf ihren Hügeln. Es ist der Beginn des neuen Keltenjahres. Der Lichtgott Lugh wurde vom Totengott Saman abgelöst. Bei den Hexen fand in dieser Nacht das dritte und letzte Erntefest vor der kalten Winterzeit, oder auch der Neujahrstag des Mondjahres statt. Das alte Jahr wurde verabschiedet und die Wünsche für das neue Jahr zum Ausdruck gebracht. Die Hexen bedankten sich bei den großen Mächten für ihren Beistand. Es gab dazu verschiedene Rituale, wo Ritualgegenstände geweiht wurden. Diese Zeit ist ein guter Zeitpunkt, der Vergänglichkeit des menschlichen Lebens und der Verstorbenen zu gedenken. In dieser Nacht konnten sie die Zukunft erkennen und mit den Geistern der Toten sprechen. Die Schleier zwischen “unserer“ Welt und der Andersweltseien in dieser Nacht am dünnsten und deshalb können die Seelen der Verstorbenen für ein paar Stunden auf die Erde zurückkommen. Sie wurden zu diesem Fest zum Mitfeiern eingeladen, sehr geschätzt und geachtet. Es ist eine gute Reinigungs- und Orakelnacht.

21. Dezember: Jul, Wintersonnwende   

Die große Wende im kosmischen Jahr, wenn die Sonne ihren tiefsten Stand überwunden hat und das Licht wieder zunimmt, war für viele vorchristliche Kulturen ein sehr hoher Festtag. Die Römer feierten die Saturnalien, die Germanen die Mittwinterfeier, die Ägypter die Horen, die Geburt des Horus. Erst im 4. Jahrhundert wurde der 25. Dezember zum Geburtstag Christi ernannt. Kindern, die an diesen Tagen gezeugt oder geboren wurden, spricht man ungewöhnliche Fähigkeiten zu. In früheren Zeiten galten sie als Kinder der Götter. Nicht selten wurden sie zu Priestern und Hohepriesterinnen ausgebildet. In alten Zeiten galt die Wintersonnwende als Mutternacht. In dieser wurden Sonnwendfeuer entzündet und Julräder zu Tale gerollt, um die Sonne zurückzurufen. Es ist eine Zeit der Reinigung,Vorbereitung und der Vorschau auf das was kommen wird. Auch wird überflüssiger Ballast abgeworfen, sodass man gut durch die kalte und lange Winterzeit kommt.

Die Rauhnächte vom 24.12. – 5./6.1.:

Zum Jahresende finden die Rauhnächte statt. Der Name leitet sich offenbar von „Rauch“ und „Räuchern“ ab, was in den Rauhnächten intensiv betrieben wurde und zum Teil auch noch wird. Diese Nächte waren bei unseren Vorfahren heilig. Während dieser Zeit wurde möglichst nicht gearbeitet, sondern nur gefeiert, orakelt, wahrgenommen, beobachtet und in der Familie gelebt. Es gibt 12 Rauhnächte. Sie beginnen in der Nacht vom 24.12. auf 25.12. und enden somit am Ende des 5. Januar um Mitternacht, wenn es den 6. Januar schlägt. Von "Nacht" spricht man auch deshalb, weil wir uns nach dem keltischen Jahreskreis in der Jahresnacht befinden. Somit ist der ganze Tag "Nacht". Eine Zeit also, die gut geeignet ist für eine Innenschau! Unsere Vorfahren nutzten jede dieserRauhnächte für einen Monat des Jahres zum Deuten und Orakeln. Somit steht die erste Rauhnacht für den Januar, die zweite für den Februar und so weiter. Sie beobachteten alles: Wie das Essen geschmeckt hat, das Wetter, ob gestritten wurdeoder ob es friedlich zuging. Und wenn es Probleme gab, dann welche. Einfachalles, auch das noch so unwichtig Erscheinende, kann eine Bedeutung haben. Die Rauhnächte – wie wird’s im nächsten Jahr? Wollen wir einen Blick in die Zukunft wagen? Dieses Nachsinnen über die Zukunft kommt nicht von ungefähr, es liegt uns im Blut und wenn wir uns so die Geschichte betrachten, begegnen uns immer wieder Orakel, weissagende Druiden oder Astrologen die Vorhersagungen machten. Während der Rauhnächten haben wir nun selbst die Möglichkeit nachzuschauen, wie das nächste Jahr so verlaufen wird. Es ist eine sehr gute Zeit, sich dem Unsichtbaren zuzuwenden, zu Orakeln und sich neu zu orientieren. Am besten führt man ein Rauhnacht-Tagebuch, wo man alles aufschreibt, was in den zwölf Tagen und Nächten geschehen ist.

24./25. Dezember: Räuchern & Orakeln für den Januar

25./26. Dezember: Räuchern & Orakeln für den Februar

26./27. Dezember: Räuchern & Orakeln für den März

27./28. Dezember: Räuchern & Orakeln für den April (unerwünschte Ereignisse im Rauch transformieren)      

28./29. Dezember: Räuchern & Orakeln für den Mai

29./30. Dezember: Räuchern & Orakeln für den Juni

30./31. Dezember: Räuchern & Orakeln für den Juli

31. Dezember/1. Januar: Räuchern & Orakeln für den August

1./2. Januar: Räuchern & Orakeln für den September

2./3. Januar: Räuchern & Orakeln für den Oktober

3./4. Januar: Räuchern & Orakeln für den November

5./6. Januar: Räuchern & Orakeln für den Dezember (unerwünschte Ereignisse im Rauch transformieren). In dieser letzten Nacht, dem 5. Januar, wurde das ganze Haus, die Ställe und mancherorts auch rund ums Grundstück kräftig ausgeräuchert.

Und nun bedanke ich mich für Ihr/euer Interesse für dieses spannende Thema! Bei Anregungen oder Fragen freue ich mich auf eine E-Mail und werde mich bemühen, schnellstmöglich zu antworten.